Die Welt der Hörgeräte

Temporäre Hörminderung

vom 28.01.2015, Autor: Nicolai Istas

… oder in der Audiologie auch zeitweilige Hörschwellenverschiebung (temporary threshold shift (TTS)) genannt. (mehr …)

Hörtaktik

vom 02.01.2015, Autor: Thomas Albiez

Trotz der Verwendung von Hörsystemen zur Verbesserung der Hörfähigkeit ist es oft sinnvoll und notwendig, eine geeignete Hörtaktik anzuwenden. Hierbei handelt es sich  um Hilfen, die dazu beitragen, den Gesprächspartner oder Redner besser zu verstehen. (mehr …)

Extras die die Lebensqualität steigern, aber zu wenig genutzt werden

vom 23.12.2014, Autor: Michael Negenborn

DUO Link, oder einfacher ausgedrückt, ein automatisches Telefonprogramm, ist eine relativ einfache Möglichkeit das Sprachverstehen am Telefon zu verbessern.  Wir werden ja des öfteren von unseren Kunden gefragt ob und wie wir das Sprachverstehen am Telefon verbessern können. Es gibt hierfür eine breite Palette an Möglichkeiten. Bsw. durch den Einsatz verschiedener Endgeräte wie einer Bluetooth- Schnittstelle oder einem Telefon mit extra starkem Verstärker. (mehr …)

Ich höre noch gut, aber ich verstehe nicht mehr

vom 17.12.2014, Autor: Heike Cox

So oder ähnlich äußern sich viele Menschen mit Hörverlust. Häufig stellt der Hörakustiker dann einen Hochtonhörverlust fest, d.h. hohe Frequenzen werden erst bei großer Lautstärke oder gar nicht mehr wahrgenommen. Grund dafür ist eine Schädigung der Haarsinneszellen im Innenohr, die schon ab dem 50. Lebensjahr auftreten kann. Damit fehlen die hellen, feinen Anteile unserer Sprache, insbesondere die relativ leisen Konsonanten d, t, s, sch und f. (mehr …)

Der Unterschied zwischen Geräuschempfindlichkeit (Hyperakusis) und der Angst vor Geräuschen (Phonophobie)

vom 10.12.2014, Autor: Brigitte Seefeld

Als Hyperakusis wird eine abnorme Lautheitswahrnehmung aller Geräusche bezeichnet. 8% der Bevölkerung, das sind immerhin ca. 500.000 Menschen, haben diese Geräuschempfindlichkeit. Ebenso sind 30% derjenigen, die unter Tinnitus leiden, zusätzlich von einer Hyperakusis betroffen. Diese stellt dann meistens den größeren Leidensdruck dar. Experten gehen davon aus, dass die Geräuschempfindlichkeit zunimmt. Unsere Umwelt ist im Rahmen der Industrialisierung   und modernen Entwicklungen nicht nur lauter, sondern auch schneller geworden. Das wirkt sich negativ auf das Hörsystem aus. Auch Stress, gesteigerte Anforderungen an den Einzelnen und eine geräuschvolle Umwelt gehören dazu. Orte der Stille, an denen sich das Hörsystem erholen kann, gibt es nur wenige. Unsere Ohren sind 24 Stunden am Tag geöffnet, also auch nachts. (mehr …)

Tipps zum Fernsehen

vom 02.12.2014, Autor: Dieter Panneke

Immer wieder klagen Menschen über die teilweise schlechte Tonqualität beim Fernsehen. Woran liegt das? Drei häufige Ursachen sollte man überprüfen: Das eigene Hörvermögen, die Klangqualität des Fernsehers und die Qualität der Filme.

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Störgeräuschunterdrückung in Hörgeräten

vom 11.11.2014, Autor: Andreas Prötzsch

Im normalen Alltag sind wir einer Vielzahl von Geräuschen ausgesetzt.Es gibt nützliche Informationen, wie Sprachinformationen in einer Unterhaltung, genauso hören wir aber auch permanent störende Geräusche. Die Informationen mit denen das Ohr arbeiten muss sind also ein Gemisch aus Sprachinformationen und Störgeräuschen. (mehr …)

Mein Hörgerät trage ich immer dann, wenn ich es brauche

vom 30.10.2014, Autor: Georg Jaspert

Bei dem Ziel Menschen mit einer Hörminderung zu besserem Hören zu verhelfen, orientieren wir uns immer wieder an gut hörenden Menschen.

Wie viele Stunden pro Tag hört eigentlich ein sehr gut hörender Mensch? 2-3 Stunden, 6-8 Stunden oder gar mehr? (mehr …)

Wo Hörgeräte ihre Grenzen haben

vom 19.09.2014, Autor: Claudia Gaertner

Auch neueste Hörgeräte gewährleisten nicht in allen Situationen bestes Hören und Verstehen. In geräuschvoller Umgebung oder auch zum Beispiel in Räumen mit starken Hall- oder Echoeffekten können die Hörgeräte an ihre Grenzen stoßen. (mehr …)

Besseres Sprachverstehen im Klassenzimmer für alle Schüler

vom 02.09.2014, Autor: Thomas Krieschebuch

Beim Bau der meisten Klassenzimmer sind die höchsten Prioritäten meistens eine robuste Ausstattung, einfach zu reinigende Möblierung und gute Beleuchtung. Die Raumakustik kommt meistens ganz zum Schluss – und das beschert sehr vielen Klassenzimmern eine Akustik, die ein gutes Sprachverstehen für die Schüler in unruhiger Umgebung erschweren. Dann muss die Konzentration der Schüler nicht nur für den Lehrstoff herhalten, sondern auch noch dafür, die Lehrkräfte überhaupt zu verstehen. (mehr …)