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Die Welt der Hörgeräte

Alle Neuigkeiten und Infos rund ums Hören und Verstehen.

Schaden Hörgeräte mehr als sie nutzen?

vom 22.01.2018, Autor: Georg Jaspert

Manche Menschen beschäftigen sich vor der Anschaffung eines Hörgerätes, mit der Frage, ob dieses dem eh schon belastetem Gehör zusätzlich schaden können. Naheliegend erscheint der Gedanke auf den ersten Blick bei der Vorstellung, dass Hörgeräte Schall verstärkt ans Ohr bringen. Diese Lautstärke könnte zu einer zusätzlichen Lärmschwerhörigkeit führen. (mehr …)

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Ab wann brauche ich ein Hörgerät?

vom 19.10.2017, Autor: Christoph Mücher

Die Kinder oder Enkel werden ungeduldig, da Sie nicht mehr antworten? In größerer Gesellschaft wird es schwierig sich mit jemandem einzeln zu unterhalten?

Sie selber aber können und wollen es nicht glauben. „Ich bin doch noch nicht alt.“ (mehr …)

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Tipps aus dem Alltag eines Hörakustikers mit eigenen kleinen Kindern für Kinder

vom 10.09.2017, Autor: Andreas Wolter

Ein Kind, das rechtzeitig mit Hörgeräten versorgt wird (vor dem ersten Geburtstag), trägt zwar sein ganzes Leben lang Hörgeräte, kann aber eine ganz normale Entwicklung nehmen. Es kann mit den Freunden/Nachbarn in den normalen Kindergarten, die gleiche Grundschule, weiterführende Schule gehen und jede Ausbildung machen, die es machen möchte. (mehr …)

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Typische „Krankheiten“ des Gehörs

vom 13.04.2017, Autor: Sylvia Zimmer

Meistens wird beim Hören nur über den sogenannten Hörverlust oder die Schwerhörigkeit gesprochen. Diese entsteht, meist altersbedingt über viele Jahre im Innenohr. Je länger die äußeren Einflüsse der Umwelt fehlen, desto schwieriger kann dieser Schaden wieder ausgeglichen werden. (mehr …)

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Brainhearing (mit dem Gehirn Hören)

vom 16.02.2017, Autor: Andreas Wolter

„Ich höre gut, aber ich verstehe nicht immer, was gesagt wird.“ Das ist immer der erste Satz, wenn das Gehör nachlässt. Oder auch: „Die anderen nuscheln nur noch.“ Bei einer nachlassenden Hörfähigkeit, oder besser Schwerhörigkeit, wobei dieses Wort nicht gern gehört wird, gehen im Ohr die Rezeptoren kaputt, die für die Konsonanten zum Sprachverstehen so notwendig sind. Das Gehirn bekommt die Umwelt, durch den Verlust in den Ohren, immer leiser und leiser mit.

Aber erst im Gehirn wird das Gehörte in Verstandenes umgesetzt. Also hören wir nicht mit den Ohren, sondern mit dem Gehirn. Und nun kommt es sehr häufig vor, dass der betroffene Mensch, der unter einer Hörminderung leidet, dies nicht eingestehen will und mit dem Ausgleich der Schwerhörigkeit lange, aus medizinischer Sicht meist zu lange, wartet. (mehr …)

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Stille hören

vom 22.12.2016, Autor: Elke Veit

Es klingt paradox, doch Stille zu hören, bedeutet ein Stück Lebensqualität. Was ich damit meine? Stellen Sie sich vor: ein Baby schläft in seinem Bettchen tief und fest und atmet ganz leise. Sie hören es. Oder Sie öffnen ein Fenster und lassen den Sommer in ihr Zimmer, draußen weht ein leichter Wind. (mehr …)

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Stereohören auch wenn ein Ohr taub ist?

vom 13.10.2016, Autor: Georg Jaspert

Warum können wir Menschen mit einem tauben Ohr trotzdem helfen?

Über die sogenannte CROS (Contralateral Routing Of Signal) oder BICROS Versorgung finden Sie hier im Blog sehr wertvolle Beiträge.Grundsätzlich geht es darum, dass Menschen auf ihrer gehörlosen Seite ansprechbar bleiben, auch dann, wenn ein Ohr taub ist, das andere aber noch eine ausreichende Hörfunktion besitzt. Tatsächlich ist die CROS oder BICROS Lösung das Mittel der Wahl, wenn zum Beispiel nach einem einzigen Schuss mit einem Gewehr das Hören auf einem Ohr vollständig und für immer versagt.

Die Gründe für das vollständige Versagen eines einzelnen Ohres sind vielfältig.

Warum und wie die CROS Versorgung funktioniert soll hier Gegenstand sein.
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„Ich bin auf einem Ohr taub. Was kann ich tun?“

vom 05.10.2015, Autor: Thomas Krieschebuch

Eine Lösung für einseitiges Hören

Es kommt häufiger vor, als man denkt: Ein Ohr ist taub und die andere Seite schwerhörig. Eine einseitige Ohrerkrankung, ein Silvesterböller direkt neben dem Ohr – es gibt mehrere Gründe für ein einseitiges Hören. (mehr …)

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Berufe die starkem Lärm ausgesetzt sind

vom 23.07.2015, Autor: Sylvia Zimmer

In der heutigen Zeit gibt es eine Vielzahl an Berufen die starkem Lärm ausgesetzt sind.  Laute Schallpegel schädigen das Ohr und verursachen irreparable Hörschäden. Eine Reizüberflutung durch viele und dauernde Geräusche können  krankhafte psychische Symptome verursachen. Durch den andauernden Stress der Signalverarbeitung steigt das Risiko beispielsweise für Bluthochdruck oder Migräne, es führt zu Schlafstörungen und Konzentrationsschwierigkeiten. (mehr …)

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Ich höre noch gut, aber ich verstehe nicht mehr

vom 17.12.2014, Autor: Heike Cox

So oder ähnlich äußern sich viele Menschen mit Hörverlust. Häufig stellt der Hörakustiker dann einen Hochtonhörverlust fest, d.h. hohe Frequenzen werden erst bei großer Lautstärke oder gar nicht mehr wahrgenommen. Grund dafür ist eine Schädigung der Haarsinneszellen im Innenohr, die schon ab dem 50. Lebensjahr auftreten kann. Damit fehlen die hellen, feinen Anteile unserer Sprache, insbesondere die relativ leisen Konsonanten d, t, s, sch und f. (mehr …)

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