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Die Welt der Hörgeräte

Alle Neuigkeiten und Infos rund ums Hören und Verstehen.

Kann Hundebellen das Gehör schädigen?

vom 16.03.2017, Autor: Georg Jaspert

Wie kommt ein Hörakustiker auf dieses Thema? Kommt jetzt wieder die Geschichte mit dem Hund, der Hörgeräte bekommen hat? Ja die gibt es tatsächlich, aber das ist heute nicht unser Thema. (mehr …)

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Kopfhörer oder Hörgerät?

vom 02.03.2017, Autor: Marcus Veit

Diese Frage wird oft gestellt, wenn ein Kunde realisiert, dass es mit seinem Hörvermögen nicht mehr zum Besten steht. Beleuchten wir doch mal die Vor-und Nachteile von Kopfhörer und Hörgerät.

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Brainhearing (mit dem Gehirn Hören)

vom 16.02.2017, Autor: Andreas Wolter

„Ich höre gut, aber ich verstehe nicht immer, was gesagt wird.“ Das ist immer der erste Satz, wenn das Gehör nachlässt. Oder auch: „Die anderen nuscheln nur noch.“ Bei einer nachlassenden Hörfähigkeit, oder besser Schwerhörigkeit, wobei dieses Wort nicht gern gehört wird, gehen im Ohr die Rezeptoren kaputt, die für die Konsonanten zum Sprachverstehen so notwendig sind. Das Gehirn bekommt die Umwelt, durch den Verlust in den Ohren, immer leiser und leiser mit.

Aber erst im Gehirn wird das Gehörte in Verstandenes umgesetzt. Also hören wir nicht mit den Ohren, sondern mit dem Gehirn. Und nun kommt es sehr häufig vor, dass der betroffene Mensch, der unter einer Hörminderung leidet, dies nicht eingestehen will und mit dem Ausgleich der Schwerhörigkeit lange, aus medizinischer Sicht meist zu lange, wartet. (mehr …)

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Hilfe, mein Hörgerät ist verloren! Was nun?

vom 01.02.2017, Autor: Marcus Veit

Suchen, suchen, suchen, wird das Erste sein, was jeder tut und was selten zum Erfolg führt. Nein, es ist richtig weg und bleibt verschwunden.

Wie geht es nun weiter?

Der nächste Schritt ist der Gang zum Akustiker, um das Missgeschick anzuzeigen. Der sollte einen in den Arm nehmen, trösten, und zusammen eine Sofortmaßnahme zur Überbrückung überlegen, damit die Zeit „ohne“ nicht so lange und störend ist. (mehr …)

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Basisgerät vs. Zuzahlungspflichtiges Hörgerät – ein Vergleich

vom 19.01.2017, Autor: Vanessa Sorge

Die gesetzlichen Krankenkassen beteiligen sich an der Hörgeräteversorgung ihrer Versicherten mit einem Festbetrag. Je nach Versicherung beträgt dieser zwischen 1451,- und 1672,58 Euro.

Der Betrag splittet sich auf in den Festbetrag für die Hörgeräte, die Ohrpassstücke sowie eine Reparaturpauschale. Der gesetzlich vorgeschriebene Versorgungszeitraum beträgt 6 Jahre. (mehr …)

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Warum müssen Hörsysteme programmiert werden?

vom 05.01.2017, Autor: Matthias Link

Die Ergebnisse einer Audiometrie (Messung der Hörfähigkeit) sind von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich. Je nach Tonhöhe und Lautstärke ergeben sich individuelle Werte für die Empfindung der Lautheit.

Noch vor ca. 20 Jahren gab es Hörgeräte hauptsächlich in analoger Signalverarbeitungstechnik und die Möglichkeiten der individuellen Anpassung waren durch eine geringe Anzahl veränderbarer Parameter eingeschränkt. In der Regel waren die Übertragungseigenschaften durch den Verstärkertyp vorgegeben und konnten nur grob durch wenige mechanische Trimmer verändert werden. (mehr …)

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Stille hören

vom 22.12.2016, Autor: Elke Veit

Es klingt paradox, doch Stille zu hören, bedeutet ein Stück Lebensqualität. Was ich damit meine? Stellen Sie sich vor: ein Baby schläft in seinem Bettchen tief und fest und atmet ganz leise. Sie hören es. Oder Sie öffnen ein Fenster und lassen den Sommer in ihr Zimmer, draußen weht ein leichter Wind. (mehr …)

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Elektrische Trockengeräte

vom 08.12.2016, Autor: Ralph Schirner

Sehr viele elektrischen Geräte mögen keine Feuchtigkeit. Genauso verhält es sich auch bei Hörsystemen. Feuchtigkeit in Hörgeräten entsteht durch Kondenswasser, Schweiß oder wenn Sie mit den Hörgeräten durch Regen laufen. (mehr …)

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Warum hört der Mensch mit zwei Ohren?

vom 24.11.2016, Autor: Elke Veit

Ist die Redewendung “doppelt hält besser“ auf die Ohren mit „doppelt hört besser“ übertragbar?

Wenn wir hören, trifft der Schall auf beide Ohren, wird als elektrisches Signal umgewandelt und zum Gehirn weitergeleitet. Schall, der von der Seite auf die Ohren trifft, erreicht ein Ohr etwas schneller als das andere. Diese sogenannte Laufzeitdifferenz wird im Gehirn ausgewertet und ermöglicht so das Orten der Schallquelle, also das Richtungshören und das Feststellen der Schallintensität. Das Orten der Schallquelle ist für die Orientierung enorm wichtig, es sicherte früher in der Steinzeit das Überleben im Wald und sichert heute das Überleben im Straßenverkehr. (mehr …)

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Die neue Generation Lifestyle-Hörsysteme

vom 10.11.2016, Autor: Thomas Albiez

Wer kennt nicht die wohl gepflegten Vorurteile gegenüber Hörgeräten: plump und auffällig, gerne pfeifend und sowieso nur etwas für den allerhöchsten Notfall.

Tatsächlich aber wird bei genauerer Betrachtung schnell deutlich, dass diese Behauptungen heutzutage völlig überholt sind. Und eine genauere Betrachtung kann ruhig auch wörtlich genommen werden: moderne Hörsysteme sind inzwischen so winzig klein, dass sie oft nur bei genauem Hinsehen erkannt werden. Rückkopplungen in Form von Pfeifen gehören bereits seit einiger Zeit der Vergangenheit an. (mehr …)

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